Geldanlage: Zweitmarktpolicen hängen Festgeld ab

Geldanlage: Zweitmarktpolicen hängen Festgeld ab

Zweitmarktpolicen als Investment gewinnen immer mehr an Bedeutung. Wer sich jetzt entscheidet, in eine Lebensversicherung zu investieren, die auf dem Zweitmarkt gehandelt wird, kann mit bis zu 3,32 Prozent Rendite rechnen. Wer sein Geld dagegen auf die Bank bringt, muss sich beim Festgeld mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 0,94 bis 1,3 Prozent zufriedengeben. Die reale Rendite bewegt sich beim Festgeld mit Anlagehorizont von 6 bis 10 Jahren nur knapp im positiven Bereich – auch vor dem Hintergrund der Inflationsrate, die im September auf 0,7 Prozent gestiegen ist. Tagesgeld rentiert real bereits negativ mit 0,23 Prozent. Zweitmarktpolicen sind längst mehr als ein Geheimtipp: Im Schnitt erzielt ein Investment in Policen im Onlineshop von Policen Direkt 2,54 Prozent – bei einer Restlaufzeit von 6 bis 10 Jahren liegt die Rendite bei durchschnittlich 3,14 Prozent. Anleger profitieren bei Zweitmarktpolicen von den hohen Garantieversprechen der Versicherer aus früheren Jahren – die Garantiezinsen liegen in der Regel zwischen drei und vier Prozent. Zudem steigt die Rendite von Lebensversicherungen aufgrund der Schlussüberschüsse zum Ende der Laufzeit überproportional an. Die maßgeblichen Vorteile von Zweitmarktpolicen sind daher:

  • Überdurchschnittlich hohe Verzinsung

  • Hohe Sicherheit durch hohen Garantieanteil

  • Flexibilität durch kürzere Restlaufzeiten als bei Neuabschluss

Flexibilität durch kürzere Restlaufzeiten als bei Neuabschluss

Max Ahlers, Gründer und Geschäftsführer von Policen Direkt, ergänzt einen weiteren Vorteil: „Die Garantien von Lebensversicherungen sind im Vergleich zu Einlagensicherungssystemen der Banken nicht limitiert.“

Hintergrund: Deutsche Anleger haben deutlich mehr als eine Billion Euro auf Giro- und Sparkonten liegen, in Tagesgeldkonten und in Festgeld investiert – das sind im Schnitt mehr als 20.000 Euro pro Kopf. Wie das Onlineportal Tagesgeldvergleich.net vorrechnet, sind im Vergleich mit dem Vormonat die Zinssätze für Tagesgeld noch einmal deutlich zurückgegangen, seit Jahresbeginn um 33 Prozent.

 

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