Sorgenfrei auf die Skipiste: 5 Gründe für eine Wintersportversicherung

Sorgenfrei auf die Skipiste: 5 Gründe für eine Wintersportversicherung

Der Skiurlaub ist geplant, die Pisten sind präpariert. Doch vergessen Sie dabei nicht Ihre Wintersportversicherung. Warum eine derartige Skiversicherung sinnvoll ist, erfahren Sie im Policen Direkt-Versicherungscheck. Für Sie beginnt die Saison der Bretter, die die Welt bedeuten? Doch was, wenn es auf der Skipiste einmal kracht? Was, wenn Ihre neuen Skier geklaut werden? Der deutsche Skiverband empfiehlt eine Wintersportversicherung. Denn diese kombiniert verschiedene Produkte und bietet Ihnen so einen möglichst umfangreichen Schutz für den anstehenden Winterurlaub.

Skibruch, Beschädigung und Diebstahl sind bei einer Skiversicherung inklusive, übrigens auch für gemietetes Material. Genauso sind Hubschrauberbergungskosten sowie eine Kranken-, Rechtsschutz-, Unfall- und Haftpflichtversicherung inbegriffen – bereits ab 30 Euro im Jahr. Das Premiumpaket kostet für Einzelpersonen gerade mal 50 Euro, für eine vierköpfige Familie maximal 115,60 Euro.

Wofür Sie die einzelnen Komponenten benötigen, zeigen wir im Folgenden:

1. Der Haftpflichtschutz

Stellen Sie sich vor, Sie genießen eine schnelle Abfahrt, sind dabei nur einen kurzen Moment unachtsam und schon ist es passiert: bei einem Crash mit einem anderen Skifahrer geht das Material in die Brüche und Ihr Unfallgegner landet mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus. Für das beschädigte Wintersportgerät und den Krankenhausaufenthalt müssen Sie bezahlen. Eine Skiversicherung schützt Sie hier vor dem möglichen finanziellen Ruin. Denn sie beinhaltet auch eine Haftpflichtversicherung die schon im Basistarif bis 1 Mio. Euro für Sach- und Personenschäden haftet, und Vermögensschäden bis 25.000 Euro abdeckt. Selbst, wenn Sie die Schlüssel Ihrer Pension verlieren, sind mit einer Selbstbeteiligung von 50 Euro bis zu 2.500 Euro abgedeckt. Möchten Sie Ihren Haftpflichtschutz erhöhen, schützt Sie der Classic-Tarif bis zu einem Personen- und Sachschaden von maximal 1,5 MioEuro und der Premiumtarif ClassicPlus sogar bis zu einer Schadenshöhe von 3 Mio. Euro. Eine eigenständige private Haftpflichtversicherung leistet in der Regel mehr. Wenn Sie bereits eine Haftpflichtversicherung besitzen, lohnt sich der Check, ob die Police noch auf dem aktuellen Stand ist.

2. Der Rechtsschutz

Rechtsstreitigkeiten kosten oft viel Geld. Kommt es im Skiurlaub einmal zu einem rechtlichen Problem – vielleicht mit dem Hotel oder einem anderen Urlauber – können Sie trotzdem auf Ihrem Recht bestehen. Sie müssen keine hohen Kosten befürchten. Denn die Versicherung für Wintersport übernimmt alle Kosten eines Rechtsstreites bis maximal 200.000 Euro.

3. Der Unfallschutz

Stürze bei hohen Geschwindigkeiten führen nicht selten zu schweren Verletzungen oder gar zur Invalidität. Abhängig vom jeweiligen Tarif zahlt die Versicherung im Worst Case zwischen 40.000 und 120.000 Euro. Der Unfallschutz beinhaltet standardmäßig auch Bergungskosten und Leistungen im Todessfall.

Achtung:

Die Premium-Policen der Wintersportversicherung übernehmen nach einem schweren Unfall sogar kosmetische Operationen.

Sie haben bereits eine Unfallversicherung? Dann lassen Sie einfach kostenfrei und unverbindlich von den Policen Direkt Experten prüfen, ob Ihr Tarif ausreichend Schutz bietet.

4. Der Krankenschutz

Eine leistungsstarke Skiversicherung umfasst auch eine Reisekrankenversicherung. Müssen Sie aufgrund einer Krankheit oder Verletzung ins Krankenhaus, erhalten Sie, je nach Versicherer und Tarif, ein Krankenhaustagegeld in Höhe von 10 bis 25 Euro pro Tag. Darüber hinaus werden auch Krankenrücktransporte von der Versicherung übernommen. Gerade am Beispiel der Krankenrücktransporte aus dem Ausland zeigt sich, wie sinnvoll eine Skiversicherung ist. Denn diese sind oft sehr teuer und werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Sie haben bereits eine Auslandskrankenversicherung? Mit dem Policen Direkt Experten-Check erfahren Sie, ob der Vertrag auf dem aktuellen Stand ist.

5. Der Geräteschutz

Sie kommen zurück von der Brotzeit und Ihre Skier sind weg? Keine Panik, denn auch hier kommt die Skiversicherung bei

  • Diebstahl,

  • Beschädigung und Zerstörung sowie

  • Transportmittelbeschädigungen

Ihrer Sportgeräte auf. Selbst die Mietkosten für eine Leihausrüstung sind dann inklusive. Der Geräteschutz umfasst

  • Ski,

  • Snowboard und

  • Helm.

Je nach Tarif ersetzt die Versicherung Schäden an Ihrer Ausrüstung bis maximal 10.000 Euro. Gerade für Familien macht eine höhere Deckungssumme Sinn. Wer sich alleine versichert, zahlt für die Wintersportversicherung zwischen 30 und 50 Euro. Eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern und zwei Erwachsenen zahlt zwischen 65 und 115 Euro. Der Versicherungsschutz gilt weltweit und für eine Reisezeit von insgesamt bis zu 42 Tagen.

Tipp:

Beim Premiumschutz ist das Wegerisiko mit im Paket. Hier beginnt der Versicherungsschutz bereits beim Verlassen des Hauses.

Bei der Planung Ihres Skiurlaubes sollten Sie neben der Hotelbuchung und der Planung der besten Fahrtroute auch den Abschluss einer Skiversicherung nicht vergessen. Wer regelmäßig auf die Piste geht, für den ist dieser Schutz ohnehin fast obligatorisch. Einzeln abgeschlossene Haftpflicht- oder Rechtsschutzpolicen leisten in der Regel zwar mehr. Die Stärke der Skiversicherung liegt aber in der kostengünstigen und schnellen Kombination der einzelnen Produkte mit den speziellen Komponenten der Geräteversicherung. Ganz neu am Markt ist eine Kurzzeitversicherung, die Schutz für die Dauer des Urlaubs verspricht – für nicht einmal eine Handvoll Euro. Doch Vorsicht: Hierbei handelt es sich lediglich um eine Unfallpolice mit stark eingeschränkten Leistungen.

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