Wie sicherheitsorientierte Anleger Marktschocks ignorieren können
Alle wichtigen Aktienmärkte in Europa und weltweit sind eingebrochen, dies sollte man nicht ignorieren. Auch Ihre Kunden sollten jetzt wissen, wie sie ihr Geld sicher anlegen können. Sicherheitsorientierte Anleger wollen ihr Geld gerade angesichts der aktuellen Lage langfristig krisenfest investieren. Zweitmarktpolicen bleiben hier ein ideales alternatives Investment.
Am Zweitmarkt gehandelte Lebensversicherungen versprechen attraktive Renditen bei gleichzeitig interessanter Vermittlungsprovision. Damit sind sie ein sehr gutes Investment für sicherheitsorientierte Anleger und gerade in Zeiten von Nullzinsen eine Versicherung gegen Inflationsrisiken und Marktschocks.
Zweitmarktpolicen halten Marktschocks stand
„Keine Gefahr“ sieht aktuell beispielsweise Finanzexperte Hermann-Josef Tenhagen (Finanztip) in der Corona-Krise für Lebensversicherungen, denn die „bieten normalerweise eine Zinsgarantie.“ Weil hier Kundengelder traditionell kaum in Aktien investiert sind, haben Wertverluste am Aktienmarkt kaum Auswirkungen.
Vielmehr bleiben die dauerhaft niedrigen Zinsen die größte Herausforderung. Für die Sicherheit der Garantien müssen die Lebensversicherer deshalb seit 2011 in die Zinszusatzreserve (ZZR) einzahlen – bis dato insgesamt 75 Mrd EUR.
Die auf diese Weise abgesicherten hohen Garantiezinsen der Vergangenheit bleiben somit unverändert die wesentlichen Renditebestandteile der Zweitmarktpolicen als Investmentprodukt.
„Setzen Sie für Ihre Kunden also weiter auf gebrauchte Lebensversicherungen als stabilisierendes Element individuellen privaten Vorsorgesparens“, sagt Efstratios Bezas, Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. „Denn Zweitmarktpolicen halten Marktschocks wie Pandemien stand.“
Die dauerhafte Leistungsfähigkeit und Krisenfestigkeit deutscher Lebensversicherer spiegeln unter anderem auch die Solvenzquoten wider. Die Zahlen für 2019 werden in den nächsten Tagen veröffentlicht und geben dann wieder sichere Anhaltspunkte dafür, dass deutsche Lebensversicherer gegen Extremszenarien gewappnet sind.
Das sind zum Beispiel:
Crashs an Aktienmärkten
Schnelle Veränderung der Lebenserwartung der Versicherten
Großschäden durch Naturkatastrophen
Pandemien
Warum gebrauchte Lebensversicherungen die besseren Lebensversicherungen sind
Sicherheit geht vor, aber weder Sparbuch, Festgeld noch Bundesleihen können bei zentralen Anforderungen wie Rendite und Flexibilität mithalten. Das gilt auch für neu abgeschlossene Lebensversicherungsverträge.
Denn die Laufzeiten der Zweitmarktpolicen sind flexibel wählbar zwischen 2 und 20 Jahren. Hier profitieren Anleger von den hohen Garantieversprechen der Versicherer aus früheren Jahren. Die gebrauchten Lebensversicherungen im viel gefragten Anlagehorizont von sieben bis zwölf Jahren rentieren demnach zwischen zwei und 2,5 Prozent und damit deutlich über Festgeld, Sparbuch und Bundesanleihen.
Dabei funktioniert die Anlage in Zweitmarktpolicen denkbar einfach und höchst transparent:
Wählen Sie für Ihren Kunden aus dem Handelsbestand einen oder mehrere Verträge anhand von Parametern wie Investitionsbetrag, Restlaufzeit, Versicherer und Renditeerwartung aus. Im Anschluss erhält der Investor die Kaufvertragsunterlagen und wird nach Rücksendung beim Versicherungsunternehmen als unwiderruflich Begünstigter eingetragen.
Mit dem Kauf einer Zweitmarktpolice erwirbt der Investor sämtliche Rechte und Ansprüche gegenüber der Versicherungsgesellschaft.
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